
Die russischen Pfannkuchen einmal anders:
Pikant und aus Buchweizenmehl
So wurden sie von Sergej in Wladiwostok serviert
Zutaten
150 g | Buchweizen – Mehl |
50 g | Buchweizen – Grütze |
300 ml | Milch |
¼ Würfel | Hefe, frische, ca. 10 g |
1 EL | Butter |
1 | Ei |
Salz, Pfeffer | |
1 Prise | Zucker |
150 g | Joghurt |
100 g | saure Sahne, stichfest |
3 TL | Senf, z.B. Dijon-Senf |
200 g | Lachs (Wildlachs), geräuchert, in Scheiben |
1 Bund | Dill |
3 EL | Öl (Sonnenblumenöl) |
Zuereitung der Blinis
Mehl und Grütze mischen und in die Mitte eine Mulde drücken. 5 EL lauwarme Milch und 1 Prise Zucker zugeben und die Hefe darin auflösen. In die Mulde gießen und mit etwas Mehl vom Rand zu einem Teig verrühren. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen.

Restliche Milch und Butter bei geringer Hitze erwärmen, dann mit einer Prise Salz und dem Ei in den Teig geben und alles glatt verrühren. Wiederum zugedeckt weitere ca. 30 Minuten gehen lassen.
Den Dill waschen, trocken schütteln, etwas für die Garnitur beiseite legen und fein schneiden. Joghurt, Sahne und Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dill unterrühren. Lachs in Streifen schneiden.
Öl portionsweise in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Aus dem Teig nacheinander 12 – 16 Blinis bei mittlerer Hitze beidseitig goldbraun backen. Die Blini jeweils warm stellen, am besten in Alu-Folie.